Friedrich Schiller Zitate

Das gemeinschaftliche Ziel des Despotismus und des Priestertums ist Einförmigkeit; und Einförmigkeit ist ein nothwendiges Hülfsmittel der menschlichen Armuth und Beschränkung.

Friedrich Schiller

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Leben ist bloß die Suche nach dem Augenblick, der das Leben begründet.Andreas Hilzensauer

→Liebe macht nicht satt aber sie nährt Anke Maggauer-Kirsche

→Wen Gott bestrafen wollte, dem hat er Verstand gegeben.Anonym

→Die Zeit ist euer, was sie sein wird, wird sie euch sein.Carl von Clausewitz

→Politische Klugheit verlangt, dass man beim Kampf für das Gute die richtigen Mittel anwendet.Frank-Walter Steinmeier

→Freundschaft ist Annäherung zur Individualität ins Unendliche und daher selbst ins Unendliche teilbar und perfektibel.Friedrich Schleiermacher

→Nicht die Tat, das Motiv ist das moralische Maß.Fritz P. Rinnhofer

→Wer die Wahrheit liebt, will sie sehen. Wer sie fürchtet, hat sie gesehen.Hans Kudszus

→Ich hab keine Pläne keine Rendezvous keine Treffs mit niemand.Jack Kerouac

→Ich bin nicht für die Frauen, sondern gegen Männer.Karl Kraus

→Vernunft gebietet, Verstand gehorcht.KarlHeinz Karius

→Die unmittelbare Aufgabe, die sich Stalin gestellt hat, ist die Zersplitterung der Partei, die Beseitigung der Opposition, die Gewöhnung der Partei an die Methode der Hinrichtung.Leo Trotzki

→Ein Mensch, der für die Wahrheit ficht, macht mich die Platitüden von Jahrhunderten vergessen.Leonard Bernstein

→Jede Seele ist eine Welt für sich.Max Nordau

→Menschen, die im Unglück sind, haben eines vor den andern voraus: sie lernen unterscheiden, welche Freunde ihnen wirklich gut gesinnt sind.Pietro Metastasio

→Die Geduld ist die Schwester des Erfolgs.Sprichwort

→Es ist besser, daß zehn Drohnen gefüttert werden, als daß eine Biene verschmachtet.Sprichwort

→In der Dunkelheit sind jene, die nur die Welt anbeten, aber in größerer Dunkelheit solche, die nur das Unendliche anbeten. Jener, der beides akzeptiert, rettet sich vor dem Tode durch das Wissen um das Erstere und erlangt Unsterblichkeit durch das Wissen um das Letztere.Upanishaden

→Pausen sind die Löcher im Käse des Lebens.Waltraud Puzicha

→Unsere Pflichten wachsen aus unseren Schicksalen.Wilhelm Raabe

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