Friedrich Schiller Zitate
Zweierlei Wirkungsarten Wirke Gutes, du nährst der Menschheit göttliche Pflanze; Bilde Schönes, du streust Keime des Göttlichen aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts ist so anziehend und so unaufhörlich interessant wie der Charakter. […] Keine noch so gute Nachricht ist mir so lieb, als wenn mir ein Zug eines edlen Charakters offenbart wird.Henry David Thoreau
→Künstler, Dichter und Philosophen haben zweierlei Funktion: den innern Gehalt der Zeit und Welt ideal zur Anschauung zu bringen und ihn als unvergängliche Kunde auf die Nachwelt zu überliefern.Jacob Burckhardt
→Es ist das Los der großen Reformatoren, daß sie, aufgehalten im Kampf mit einer großen Zahl wegzuräumender Verkehrtheiten, nicht leicht dazu kommen, etwas durchaus Ganzes, und als solches Bleibendes, zu stiften.Johann Friedrich Herbart
→Zuviel Keuschheit, die da schwächt, ist ebenso Laster als zuviel Unkeuschheit.Johann Gottfried Herder
→Das musikalische Talent kann sich wohl am frühesten zeigen, indem die Musik ganz etwas Angeborenes, Inneres ist, das von Außen keiner großen Nahrung und keiner aus dem Leben gezogenen Erfahrung bedarf.Johann Wolfgang von Goethe
→Der große Schmerz stählt und veredelt die Kräfte, die abwehrend gegen ihn in uns aufstehen; die kleinen Sorgen Empfindlichkeiten, Kränkungen der Eitelkeit sind es, die uns allmählich, aber sicher aufreiben.Otto Ludwig