Friedrich Schiller Zitate

Lebt wohl, ihre Berge, ihre geliebten Triften, Ihr traulich stillen Täler, lebet wohl!
Zitate bei anderen Autoren
→Die Gewalt schleift blinden Auges immer selbst die Schwerter gegen sich selbst und drückt sie den Geknechteten in die verzweifelte Faust.Elise Schweichel
→Durch zu viel Nachsicht verliert die Frau ihr Ansehen und die Dienstboten vergessen ihre Schuldigkeit; zuviel Strenge hingegen kann die Natur nicht aushalten.Heinrich von Treitschke
→Das Schwerste, aber das durch Erfahrung Erlernbare ist, zu wissen, wann diplomatisch sein und wann – „so, wie es einem ums Herz ist“.Oscar A. H. Schmitz
→Die Menschen von Babel wollten einen Turm in den Himmel bauen. Heute begnügen wir uns mit der Cloud.Stefan Fleischer
→Was du recht liebst, ist nicht das, was du siehest, sondern das, was du nicht siehest: das Bild, das du dir von dem Gegenstande deiner Liebe abziehst.Theodor Gottlieb von Hippel
→Das Weh, das wir anderen bereiten, fällt früher oder später auf uns selbst zurück… Dabei kommt der Ausgleich oft viel rascher als man denkt.Wilhelm Vogel
→Sich über das Höhere allen Urteils zu enthalten, ist eine zu edle Eigenschaft, als daß sie häufig sein könnte.Wilhelm von Humboldt