Friedrich Schiller Zitate
Mir grauet vor der Götter Neide: Des Lebens ungemischte Freude wird keinem Irdischen zuteil.
Zitate bei anderen Autoren
→Jede Zeit erkennt die Fehler ihrer Vorgängerin wie jeder Narr die Narrheit eines anderen, aber nicht seine eigene.August Pauly
→Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und wer unter Menschen rein bleiben will, muss verstehen, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.Friedrich Nietzsche
→Und siehe da, wenn ich mit meiner Schwester davon rede, welche hinter mir sitzt, und arbeitet, so erfahre ich, was ich durch ein vielleicht stundenlanges Brüten nicht herausgebracht haben würde.Heinrich von Kleist
→An der wollüstigen Nahtstelle zwischen uns beiden zwischen dir und mir entzückt mich der sehnsuchtsvolle Drang eins mit dir zu werden.Irina Rauthmann
→Nichts ist ernster als Menschen, die manchmal über die Welt lachen, nichts lächerlicher als Menschen, die sie immer ernst nehmen.Josef Bordat
→Die einzige kraftentbindende Frage gegenüber jeder Not ist: Was will jetzt der Herrgott mit mir besonderes anfangen, daß er mir den Knüppel zwischen die Beine wirft?Karl Engelhard
→Die Achtung, die ein Mensch verdient, und sein Wert hängen ab von seinem Mut und seinem Willen: Hierin liegt seine wahre Ehre.Michel de Montaigne
→Nein. Ich hoffe nur, dass mir Irvine und Barrichello beim Start nicht in die Quere kommen.Ralf Schumacher
→Wenn man verliebt ist, ist man nicht nur blind, taub und einfältig. Nein man ist auch noch dumm.Ranko Bjelic
→als ich mit meinen gedankenspitzen über den strom der zeit streifte, hörte ich die ewigkeit in mir lauschen…Stefan Radulian
→Das Verhältniswahlrecht ist ein Schutzrecht der kleinen Parteien und zwingt in der Regel zu Koalitionen, die nur beschränkt handlungsfähig sind.Theodor Eschenburg