Friedrich Schiller Zitate
Des Genusses wandelbare Freuden rächet schleunig der Begierde Flucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz‘ den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.Bernd Hölzenbein
→Die Möglichkeit eines Irrens ist der erste Schritt zur Erkenntnis der Wahrheit; wir lernen die Welt nur kennen durch vieles Irren.Carl Gustav Carus
→Wir Kinder sind Narren Und das ist wohl schön; Ein Kind ohne Sparren Ist kläglich zu sehn.Christian Adolph Overbeck
→Ich weiß… ich bin ja so stark… niemanden enttäuschen… geräuschlos ersticken und lauthals lachen.Damaris Wieser
→So einfach die Gesetze sein mögen, es kommen streitige Fälle vor, verwickelte, unklare Sachen, wo man die Wahrheit aus der Tiefe des Brunnens ziehen muß, welche geübte Advokaten und Richter verlangen, um sie zu entwirren.Friedrich II. der Große
→Drückt dich eine Last, nimm eine fremde hinzu! An beiden wirst du leichter tragen als an deiner allein.Friedrich von Bodelschwingh
→Und ich habe mir oft gewünscht, es möge ein Gesetz erlassen werden, wonach in jedem Jahr ein halbes Dutzend Bankiers zu hängen wären.Jonathan Swift
→Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von dummen Fragen.Joseph Victor von Scheffel
→Der Sinn des Lebens, um einmal diese ganz irreführende und nackt und scheußlich zur totalen Singularität entstellte Begrifflichkeit zu gebrauchen, mag ja durchaus darin bestehen, Gnade vor oder besser in der Schönheit zu finden.Peter Rudl