Friedrich Schiller Zitate

Der Wille des Menschen ist ein erhabener Begriff, auch dann, wenn man auf seinen moralischen Gebrauch nicht achtet. Schon der bloße Wille erhebt den Menschen über die Tierheit; der moralische erhebt ihn zur Gottheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschen muss man nicht zertrümmern, sie sind bereits zertrümmert, nur ihre Fragmente leben. Und wenn Menschen das zugeben, können sie menschlich sein (oder werden); wenn sie es nicht zugeben, sind sie selber Phrase, eine bloße Absicht und als solche eher inhuman.Alexander Kluge
→Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.Bruce Lee
→Vielleicht werden sich kommende Generationen mit Verwunderung an eine relativ kurze Phase in der Geschichte der Menschheit erinnern, in der ständiges Wirtschaftswachstum für möglich und nötig gehalten wurde.Horst Köhler
→Die Frauen sind – wie einst Eva – stets bereit, das Paradies aufzugeben, wenn sie dafür ein elegantes Feigenblatt bekommen.Ludwig Hevesi
→Wenn man sagt, daß man einer Sache grundsätzlich zustimmt, so bedeutet es, daß man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen.Otto von Bismarck
→Verzweiflung ist die vielleicht sublimste und unterirdischste Form der Angst, die allein durch den Geist oder die Liebe und im besten Fall am Ende gar durch deren Vereinigung am nachhaltigsten besiegt werden kann.Peter Rudl