Friedrich Schiller Zitate

Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin und nicht weiß, was ich von mir denken soll.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Geistesblitze in Strohköpfe einschlagen, gibt es kein Strohfeuer, sondern einen Schwelbrand.Anonym
→Manchmal denke ich, daß es einfach nur zu viele Menschen gibt. Die Auswahl ist so groß, als daß wir uns noch Mühe um den Einzelnen machen müßten.Damaris Wieser
→Es gibt zwei sehr natürliche Neigungen, welche sich bei den tugendhaftesten und edelsten Seelen zeigen: die Liebe zum Vergnügen und die Liebe zur Tätigkeit. – Man kann der ersteren die meisten angenehmen und der letzteren die meisten nützlichen und verehrungswürdigen Eigenschaften zuschreiben.Edward Gibbon
→Jede neue und ohne unser Zuthun oder Verdienst uns entstandene Liebe (die religiöse nicht ausgenommen) ist wie ein neugeborenes Kind, zart, aber gebrechlich und der sorgfältigen Pflege bedürftig.Franz von Baader
→Niemals mög ich dem Feinde, was gut, deuten für übel; niemals mög ich dem Freund Übles deuten für gut!Johann Heinrich Voß
→Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.Napoleon Bonaparte
→Das Wort ‚mental‘ gab es in meiner aktiven Zeit als Fußballer gar nicht. Es gab nur eine Zahnpasta, die so hieß.Rudi Assauer
→Die Menschheit zu lieben ist ein leerer Gedanke, aber bei dem einzelnen Menschen den Repräsentanten der ganzen Menschheit zu umarmen, ist eine Seligkeit, die nur erhabenere Seelen verstehen.Siegfried August Mahlmann