Friedrich Schiller Zitate

Den keine Gewalt erschrecken darf, entwaffnet die holde Röte der Scham, und Tränen ersticken eine Rache, die kein Blut löschen konnte.
Zitate bei anderen Autoren
→Hochmütig ist derjenige, der demütigt, wenn er ermahnt, und grob wird, wenn er ermahnt wird.al-Ghazali
→In einem Jahr stehen allen Menschen 365 Tage bzw. 8 760 Stunden bzw. 525 600 Minuten bzw. 31 536 000 Sekunden zur Verfügung. Die Zuteilung der Zeit ist die einzige Gerechtigkeit. Was wir daraus machen, liegt an uns.Anonym
→Die Flucht in die Multioptionalität beseitigt nicht die Versäumnispanik, denn es besteht die Gefahr, daß das Möglichkeitswesen die Wirklichkeit versäumt.Anselm Vogt
→Wer keinen Wein trinkt, dem entgeht viel Genuß; wer aber den Wein falsch trinkt, verdirbt sich und anderen den Genuß.Armand-Jean du Plessis
→Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.Bibel
→Von dem, was die Weisheit für die Glückseligkeit des gesamten Lebens bereitstellt, ist das weitaus Größte der Erwerb der Freundschaft.Epikur
→Der einfache Ausdruck ist schon deshalb vorzuziehen, weil alles, auch die glänzendsten Rede-Flitter veralten, und weil ein Buch, das damit aufgestutzt ist, deswegen, bei sonst bedeutendem Inhalt, in seiner Form später einen Mumien-Eindruck machen muß.Friedrich Hebbel
→Siehe wir hassen, wir streiten, es trennet uns Neigung und Meinung. Aber es bleichet indes dir sich die Locke wie mir.Friedrich Schiller
→Dresden hat eine große feierliche Lage, in der Mitte der umgränzenden Elbhöhen, die in einiger Entfernung, als ob sie aus Ehrfurcht nicht näher zu treten wagten, es umlagern.Heinrich von Kleist
→Typographie, mag sie noch so armselig sein, ist niemals selbstverständlich oder auch nur zufälligJan Tschichold
→Wenn der Mensch in Angst und Not ist und in Furcht gejagt worden, so läuft er in Schrecken weiß nicht wohin, um Hilfe zu suchen. Das Tier, wenn es gejagt wird, springt ja auch ins Wasser und ersäuft, indem es sich retten will.Johann Heinrich Pestalozzi
→Der entschließt sich doch gleich, den heiß ich brav und kühn! Er springt in den Teich, dem Regen zu entfliehn.Johann Wolfgang von Goethe
→Wilhelm Kaisen war von einer großen politischen Leidenschaft erfüllt, einmal, um Bremen wieder aufzubauen, aber auch Europa zu einigen.Karl Carstens