Friedrich Schiller Zitate

Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk, Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles Läßt sich nicht schonen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Heiterkeit und der Lebensmut unserer Jugend beruht zum Teil darauf, daß wir, bergauf gehend, den Tod nicht sehen; weil er am Fuß der anderen Seite des Berges liegt.Arthur Schopenhauer
→Wo aufgeschlossene Geister und bereite Hände existieren, wird es immer Neuland geben.Charles Kettering
→Aphorismen und Statistik haben eines gemeinsam: Jeder liest aus ihnen heraus, was er braucht.Ernst R. Hauschka
→Unter den Menschen und Borsdorfer Äpfeln sind nicht die glatten die besten, sondern die rauhen mit einigen Warzen.Jean Paul
→Viele Wissenschaftsgläubige wären unter den Fittichen der Theologen ebenfalls gut aufgehoben.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Elbphilharmonie ist wahnsinnig teurer geworden. Das ist auch eines der Dinge, wo ich mal um vier Uhr aufwache und mir Gedanken mache. Nur es gibt manchmal im Leben Dinge, wo es kein Zurück gibt.Ole von Beust
→Die Not ist der Sporn zu jedem Fortschritt ebensosehr wie zur leiblicher und geistiger Vernichtung.Otto Weddigen
→Immer sind Millionen Menschen innerhalb eines Volkes nötig, damit ein Genius entsteht, immer müssen Millionen müßige Weltstunden verrinnen, ehe eine wahrhaft historische, eine Sternstunde der Menschheit in Erscheinung tritt.Stefan Zweig
→Ich stimme zu, wenn Leute sagen, den Chinesen geht es viel besser als uns Deutschen. Denn sie haben all das, was wir gern hätten: eine boomende Wirtschaft, genug Kinder, und ihre Mauer steht noch.Thomas Gottschalk
→Der Mensch kann aus sich selbst heraus weder Gefühle noch Vorstellungen haben, er muss alles erst empfangen. Schmerz und Lust werden ihm wie sein ganzes Sein von außen zuteil.Voltaire