Friedrich Schiller Zitate
An*** Dich erwähl ich zum Lehrer, zum Freund. Dein lebendiges Bilden Lehrt mich, dein lehrendes Wort rühret lebendig mein Herz.
Zitate bei anderen Autoren
→Wieviel wäre in der Welt zwischen den Menschen anders, wenn sie sich anzuschauen wagten als solche, die es beieinander bedenken, das eines von dem andern weggerissen werden kann – und wo eines für das andere durch diesen Tod geheiligt worden ist.Albert Schweitzer
→Was dein Herz erfreut, das erfreut auch unser Herz. Unsere Leber ist glücklich und unser Herz ist fröhlich. Möge Ninkasi stets mit dir sein.Anonym
→Nichts erfordert mehr Behutsamkeit als die Wahrheit: sie ist ein Aderlaß des Herzens. Es gehört gleich viel dazu, sie zu sagen und sie zu verschweigen zu verstehen. Man verliert durch eine einzige Lüge den ganzen Ruf seiner Unbescholtenheit.Baltasar Gracián
→Alles, was du wahrlich brauchst, ist hier und im jetzigen Augenblick vorhanden. Warum suchst du ständig in fernen Zeiten?Harald Gebert
→Wie unerfahren er war, das Herz des Menschen ist viel früher mündig, als Erfahrung und Verstand den Menschen machen.Heinrich Laube
→Weihnachten für Weihnachten singen wir von Frieden und Freude auf Erden. Um dann die restliche Zeit des Jahres zu verstummen?Helga Schäferling
→Was ich dem Spiegel vorwerfe, ist seine Häme, sein Zynismus, sein grundsätzlich destruktiver Charakter.Helmut Markwort
→Ich bin gewohnt, sowohl Liebe als Haß zu erwidern. Beides habe ich in meinem Leben vielfach erfahren. Es ist allerdings nicht ganz christlich, wenn man Haß nicht mit Liebe vergilt, allein ich habe mich meiner Haut wehren müssen.Otto von Bismarck
→Natürlich ist der Dichter auch immer ein Streiter wider die Vernunft und sei’s bloß aus Notwehr, weil sie seine Kunst ja erstickt.Peter Rudl
→Argwöhne immer dem Lärm. Ein volles Faß lärmt niemals. Ein leeres ist ein ganzes Orchester.Polybios
→Die Skepsis ist die Kunst, auf alle mögliche Weise erscheinende und gedachte Dinge einander entgegenzusetzen, von der aus wir wegen der Gleichwertigkeit der entgegengesetzten Sachen und Argumente zuerst zur Zurückhaltung, danach zur Seelenruhe gelangen.Sextus Empiricus
→Der beste Weg ist es, die gegnerische Strategie zu vereiteln; der zweitbeste, dessen Verbündete anzugreifen; und der schlechteste ist der Angriff auf gegnerische Städte.Sunzi