Friedrich Schiller Zitate

Ein süßer Trost ist ihm geblieben, er zählt die Häupter seiner Lieben, und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt!
Zitate bei anderen Autoren
→Alles, was wir scheinbar anderen Organismen antun – im Guten wie im Schlechten -, tun wir uns selbst an.Andreas Tenzer
→Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.Antoine de Saint-Exupéry
→Das Alkoholtier schwankt, wieder ist es erkrankt. Es ist mal laut, mal stille, je nach seiner Promille.Erhard H. Bellermann
→Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.Jean-Jacques Rousseau
→In Berlin hat einer einen geschwollenen Hals. Das kommt vom vielen Silbenschlucken. Aber der Kopf geht bei solcher Tätigkeit leer aus.Karl Kraus
→Der Mensch soll sich von fremdbestimmten Tätigkeiten befreien und sie Maschinen überlassen, um sich selbst stärker zu entfalten.Konrad Zuse
→Wie Gott alles sieht, selbst aber unsichtbar ist, so ist auch die Seele – das Wesen, unsichtbar, obzwar sie alles ist.Talmud
→Träumen ist immerhin auch eine Ausfüllung der Zeit, die wir auf der Erde verbringen. Traum ist von Tat nicht so verschieden, wie mancher glaubt. Alles Tun der Menschen war vorher Traum und wird später zum Traume.Theodor Herzl