Friedrich Schiller Zitate
Krieg ist ewig zwischen List und Argwohn; nur zwischen Glauben und Vertrau’n ist Frieden. Wer das Vertrau’n vergiftet, o der mordet Das werdende Geschlecht im Leib der Mutter.
Zitate bei anderen Autoren
→Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch.Bertrand Russell
→Letztens fragte mich ein Bekannter, warum ich keine Weinschorle mag. Ich schaute ihm in die Augen und antwortete: „Im Wein liegt die Wahrheit. Warum sollte ich sie mit Wasser verdünnen?“Damaris Wieser
→Wie denn oftmals der beste Rat Den schlimmsten Ausgang hat, Daß man mit Schaden klüger wird.Georg Rollenhagen
→Frauen haben eine Eigenschaft, die durchaus kindlich ist. Sie lieben einen als Gegenleistung für Güte, für Sicherheit, für die Geschenke, die man ihnen gibt, und sie hassen einen für einen Schlag oder eine Ungerechtigkeit.Graham Greene
→Ich denke, daß die Menschen der Liebe näherkämen, wenn sie sich schon früh der Vergänglichkeit ihres Körpers bewußt würden.Irina Rauthmann
→Der bessere Mensch findet die Freude erst nach einer guten Tat am süßesten, das Osterfest nach einer Passionswoche.Jean Paul
→Ein Mann ist solange nicht alt, wie das Bedauern nicht an die Stelle der Träume tritt.John Barrymore
→Es ist erstaunlich, wie der schwäbische Dialekt an sprachlicher Schönheit gewinnt, wenn dich der Notar über eine überraschende Grundstück-Erbschaft informiert.KarlHeinz Karius
→Der Glaube mit seinen felsenharten Grundsätzen panzert gegen die Diktatur der Schlagwörter.Michael von Faulhaber
→Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.Paulus von Tarsus