Friedrich Schiller Zitate
Nehmt mit was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer. Drum muß der Mensch die Freude leicht ergreifen.
Zitate bei anderen Autoren
→Schizophrenie ist ein Kampf um Integration, der scheitert, weil die Kraft fehlt, die eigene Wahrheit in einer feindlichen Umwelt zu leben.Arno Gruen
→Es ist durchaus möglich, zuviel zu besitzen: Mit einer Uhr weiß man, wie spät es ist – mit zweien ist man nie sicher.Bob Hope
→Allzu hastig wird angenommen, dass die Atombombe fortan größere und blutigere Kriege bringe. Doch wahrscheinlicher ist, dass die Großmächte sich nun einig werden, niemals Atomwaffen gegeneinander anzuwenden.George Orwell
→Die Währungsunion könnte am Ende einer geglückten und gut verwalteten europäischen Einheit stehen, aber nicht am Anfang.Gertrud Höhler
→Laßt die Grammatik, ihr Lehrer, und weist Auf den Geist der Klassiker, auf den Geist!Heinrich Vierordt
→Der Gedankenreichtum bei jedem Volk ist es hauptsächlich, was seine Weltherrschaft festigt.Jacob Grimm
→Manchmal ist eine Schreibblockade für die Leser ein Segen, das wollen wir nicht vergessen.Marcel Reich-Ranicki
→Die Not führt die Menschen zusammen und vereinigt sie. Dieses zufällige Flickwerk nimmt dann gesetzliche Formen an.Michel de Montaigne
→Nur die gemeinen Nadelstiche des Lebens machen das Gesicht unwirsch und trübe; die große Tragik kann es sogar verschönern.Oskar von Redwitz
→Alles hat sein Gegenstück. So wie die Liebe uns Freude schenkt, kann sie uns auch schmerzen und das sogar in einem Moment.Roger Pfaff
→Die Erscheinungen, die man bei psychedelischen Sitzungen beobachtet, sind Manifestationen tiefliegender Bereiche des Unbewußten, die von der zeitgenössischen Wissenschaft weder erkannt noch zugegeben werden.Stanislav Grof
→Man weiß nicht, daß die Zunge des Menschen ein heiliges Organ ist; daß der Mensch selbst in der Philosophie als ein „verkörpertes Wort“ definiert werden kann.Thomas Carlyle