Friedrich Schiller Zitate
Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde; was der eine verspricht, leistet der andere gewiß.
Zitate bei anderen Autoren
→Mehr als alles andere muß die Entstehung der menschlichen Sprache veredelnd und umbildend auf das menschliche Seelenleben und somit auf das menschliche Gehirn einwirken.Ernst Haeckel
→Einen solchen Mann des unmittelbaren Handelns halte ich für den wahren, den normalen Menschen.Fjodor Dostojewski
→Es gibt sehr wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die weiter nichts als gute Menschen sind.Johann Nestroy
→Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis Das Unzulängliche, Hier wirds Ereignis; Das Unbeschreibliche, Hier ist es getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan.Johann Wolfgang von Goethe
→Jedes Mal, wenn ich in den Élysée-Palast komme, ist es ein bisschen so, als ob ich nach Hause käme.Konrad Adenauer
→In London verlangt man sogar von Politikern, daß sie moralisch sind. Die Folgen sind verheerend: Einer nach dem anderen verschwindet in der Versenkung.Oscar Wilde
→Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, daß er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.Paul Ernst
→Der schlimmste Schleimer ist der, der dir mit einem Lächeln sagt, daß er schleimt, denn die wenigsten sehen die Wahrheit die hinter diesem schleimigen Lächeln steht.Rose von der Au