Friedrich Schiller Zitate
Die Schlange sticht nicht ungereizt.
Zitate bei anderen Autoren
→Zu Hause wird der kleine Bruder von Meister Radtke aus der Nachbaretage beglückwünscht: Is det denn nischt, Paule? Een kleenet Schwesterchen, wa? – Soll schon wat sein. Keen anständijet Fernsejerät im Hause, aba für so’n Quatsch is Jeld da.Anonym
→Sich zu mühen, und mit dem Widerstande zu kämpfen, ist dem Menschen Bedürfnis wie dem Maulwurf das Graben. Der Stillstand, den die Allgenügsamkeit eines bleibenden Genusses herbeiführte, wäre ihm unerträglich.Arthur Schopenhauer
→Siehe! Von all den Liedern nicht eines gilt dir, o Mutter! Dich zu preisen, o glaub’s, bin ich zu arm und zu reich.Eduard Mörike
→Wenn wir uns zu sehr mit unserer Zukunft oder unserer Vergangenheit beschäftigen, bleiben das Heute und das Jetzt oft auf der Strecke.Elvira von Ostheim
→Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst.Friedrich Hebbel
→Die moralische Kraft Kannst du nicht schön empfinden, dir bleibt doch vernünftig zu wollen, Und als ein Geist zu tun, was du als Mensch nicht vermagst.Friedrich Schiller
→Die eigenen Charakterschwächen sind leichter zu überwinden, wenn man gegen sie genauso gut angeht, wie gegen die Vorzüge der anderen.Michail Genin
→Meister Ikkyu riet, vor dem Studium buddhistischer Texte und endlosem Rezitieren der Sutras sollte ein Zen-Schüler die Liebesbriefe lesen lernen, die Schnee, Wind und Regen ihm schicken.Sprichwort