Friedrich Schiller Zitate
Was doch der Mensch nicht wagt für den Gewinn.
Zitate bei anderen Autoren
→„Ich weiß, daß es geht“, sagte einmal ein alter Handwerker, als er gefragt wurde, ob man etwas ändern könne. Auf die Frage, woher er das wisse, entgegnete er: „Fragen Sie nicht so viel – ich verstehe nicht alles, was ich weiß!“Anonym
→Der geistreiche Mensch wird vor allem nach Schmerzlosigkeit, Ungehudeltsein, Ruhe und Muße streben, folglich ein stilles, bescheidenes, aber möglichst unangefochtenes Leben suchen und demgemäß die Zurückgezogenheit und bei großen Geistern sogar die Einsamkeit wählen.Arthur Schopenhauer
→Herr, mein Gott, dich suche ich. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel bin ich glücklich.Bibel
→Wer Angebot und Nachfrage auf die Reichweite seiner Wörter beschränkt und aufs Maß der eigenen Hände, der wird auch am dünneren Ende der Schöpfung – meinetwegen in Frankreich – vom Augenblick fast ununterbrochen verwöhnt, wenigstens tagsüber.Billy
→Malthin, den Jüngling, fragt Macrin, Den Rechtsgelehrsamkeit, Amt, Milz und Alter steift: Wie nennst du einen Kerl, sprich, sprich, wie nennst du ihn, Den man im Ehebruch ergreift! Ich nenn‘ ihn langsam, spricht Malthin.Friedrich von Hagedorn
→Eine Frau muß den Himmel in ihrem Gatten sehen. Durch Entgegenarbeiten soll sie sich nicht dem Zorn des Himmels aussetzen.Kaibara Ekiken
→Wenn ich die Feder in die Hand nehme, kann mir nichts geschehen. Das sollte sich das Schicksal merken.Karl Kraus
→Gibt Gott kein Vermögen, seinen Willen zu tun, so fordert er auch nichts.Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
→Er hat die ganze Mannschaft zu sich zur Champions-League-Party eingeladen, damit ist er genug gestraft.Rainer Calmund
→Die rechtlich-politische Grundlage des islamischen Staates beruht nicht auf der Volkssouveränität als verfassunggebender Gewalt sondern auf Gott.Ruhollah Chomeini