Friedrich Schiller Zitate
Gemeine Narren zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schwert und der Hirtenstab sind sich entgegengesetzt und können keine Verbündeten sein.Alexander Cunningham
→Glück und Unglück sind die zwei Bildhauer, welche dem Wesen des Menschen die letzten Meisterzüge eingraben.Antonio Pérez
→Drum lernt euch selbst und der Natur Gesetz und Willen kennen! Wozu hat mich die Gottheit auserkoren? Und welchen Posten hat sie mir vertraut? Dem forschet nach!Aulus Persius Flaccus
→Wer seine Sprache mit Englisch garniert, gibt sich weltgewandt und modern. Und kann sich abgrenzen gegen all jene, die ihn nicht verstehen sollen, weil er in Wahrheit gar nichts mitzuteilen hat.Bastian Sick
→Was willst du eigentlich? Frage dich doch das einmal in einer ganz ruhigen Stunde und gib aufrichtig Antwort.Carl Hilty
→Wenn Sie mich sähen, so sähen Sie einen alt und grau gewordenen Mann, der die Hälfte seiner Zähne verloren hat, einen Mann ohne Frohsinn, ohne Feuer, ohne Einbildungskraft.Friedrich II. der Große
→Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.Helmuth von Moltke
→Wünschen ist Selbstbehexung, wodurch man über Wahrheiten und Schwierigkeiten hinweggehoben wird, ohne daß diese darum aufhören oder jene verschwinden.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Voyeure zählen niemals zu den Neugierigen, sie wünschen sich ja stets den unverändert gleichen Einblick.Martin Gerhard Reisenberg