Friedrich Schiller Zitate
Laune löst, was Laune knüpfte.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles, was wir jetzt tun, verändert nicht nur unser zukünftiges Leben, sondern auch unser vergangenes.Andreas Tenzer
→Man muß alles das vermeiden, was starke Neigungen erregen kann und das Kind langsam an Entbehrung der Dinge gewöhnen, nach welches es ein zu großes Verlangen gezeigt hat, damit es einmal die Dinge zu erlangen hoffe, welche es so eifrig begehrt.François Fénelon
→Erst war die Welt – dann der Mensch! Diese Reihenfolge sollte uns Menschen, die wir hier Gast sein dürfen, immer wieder aufs neue bewußt werden.Franz Schmidberger
→Daß der Tod uns übereile, lasse man die Klage bleiben; jeder sucht nach kurze Weile, jeder will die Zeit vertreiben.Friedrich von Logau
→Am Leben zu sein, und Schriftstellerin zu sein ist genug. Als ich vorhin an meinem Tisch saß, sah ich, wie eine Person sich lächelnd an eine andere wandte, ihre Hand darbot und sprach. Und plötzlich ballte ich die Faust, schlug auf den Tisch und rief: „Nichts kommt dem gleich!“Katherine Mansfield
→Es gibt nur eine Rettung: Die Idee und das Ideal der Kleinheit als einziges Serum gegen die krebsartige Wucherung der Übergröße.Leopold Kohr
→In der Kürze läge die Würze! Stimmt, die Einsilbigkeit kann sehr giftig werden.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Morgenmüdigkeit ist ein Symptom der Schlackenvergiftung des Blutes, die sich mit Kohlensäurevergiftung der Gewebe paart. Dies aber ist ein Boden, auf dem Krankheit wächst.Max Bircher-Benner
→Der Geist höheren Lebens erlischt niemals; aber er wandert, und kurz vor dem Antritt der Wanderung leuchtet er am hellsten auf, wie das Auge des Menschen, eh‘ es bricht.Otto von Loeben