Friedrich Schiller Zitate

Hoheit, selbst wenn ein gewisser Grad von Schönheit sie schmückt, ist ohne Anmut nicht sicher, zu gefallen.
Zitate bei anderen Autoren
→Speisen sind bloß gut für den Hungrigen, Wein für den Gesunden, Arznei für den Kranken, ein Pelz für den Winter, Weiber für die Jugend usw. Sie sind folglich alle nur relativ gut.Arthur Schopenhauer
→Alle Vollkommenheiten hängen von Zeitperioden ab: die Schönheit hat nicht immer ihren Tag: die Klugheit versagt ihren Dienst, indem wir den Sachen bald zu wenig, bald zu viel tun: und alles muß, um gut auszufallen, seinen Tag haben.Baltasar Gracián
→Schnell genug geschieht, was gut geschieht. Was sich auf der Stelle macht, kann auch auf der Stelle wieder zunichte werden: aber was eine Ewigkeit dauern soll, braucht auch eine, um zustande zu kommen.Baltasar Gracián
→Die Intellektuellen leben immer schon in einem Gefängnis, denn intellektuell sein heißt, vom Leben abgeschnitten sein. Man bewegt sich von jeher in einer kleinen Zelle, die wir auch Kopf nennen.Elmar Schenkel
→Die Pensionierung ist ein Aggregatzustand zwischen freischaffendem Künstler und Freiwild.Erwin Benz
→Es ist angenehm, ein Monument von allen Gedanken der Menschen zu haben, die man hat sammeln können; in den Werken der Phantasie wird man sich, wie ich voraussehe, an Homer, Virgil, Tasso, Voltaire und Ariost halten müssen.Friedrich II. der Große
→Künftige Wohltaten so vorbereiten heißt: sie in den Augen des Himmels schon erwiesen haben.Gotthold Ephraim Lessing
→Ein Berliner Kritiker in der Zeit, bevor ich in die Hauptstadt kam: Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums – warum ist sie es nicht geblieben?Gustav Knuth
→Die Thräne des liebenden Mädgens, steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte.Justus Möser
→Geldschein, Schuldschein, Anschein, Heiligenschein, Augenschein, Totenschein, Lobbysch(w)ein, Demokratie. Das ist ja eine ganz schöne Sch(w)einerei!Michael Dur
→Ich weiß wohl, daß viele unter dem Schein von Anteilnahme uns zum Reden bringen und uns hinterher verhöhnen.Niccolò Machiavelli