Friedrich Schiller Zitate

Frohlocke nicht! Denn eifersüchtig sind des Schicksals Mächte, voreilig jauchzen greift in ihre Rechte. Den Samen legen wir in ihre Hände; ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Bettler – einer, der sich das göttliche Recht zu leben von den Menschen erbetteln muß.Alexander Otto Weber
→Wir leben in einer Natur, welche für unsere Leiden fühllos ist wie ein Stein, aber doch nicht Stein ist, sondern Geist; – niedrigerer Geist als der unsrige, oder so hoch, dass er unsere Leiden nicht mehr fühlt.August Pauly
→Alternde Frauen sollten bedenken, daß ein Apfel nichts von seinem Wohlgeschmack verliert, wenn ein paar Fältchen die Schale kräuseln.Auguste Brizeux
→Die drei Todsünden im Umgang miteinander: Gedankenlosigkeit, Herzlosigkeit, Lieblosigkeit.Ernst Ferstl
→Sei eine Platte von Gold – so werden sich die Dinge auf dir in goldener Schrift einzeichnen.Friedrich Nietzsche
→„Was werden denn die Leute sagen!“ Was werden sie denn sagen? Überleg es Dir! Du weißt dann zwar immer noch nicht, was sie sagen werden, aber du weißt zumindest, was Du denkst!Helga Schäferling
→Der Liederlichkeit stelle die Sanftmut entgegen: das scharfe Schwert schneidet nicht die weiche Seide.Saadi