Friedrich Schiller Zitate
Nicht die schimmernde Tat vor dem Auge der Welt, nicht das stürmende Klatschen des Beifalls der Menge – die innere Quelle der Tat ist’s, die zwischen Tugend und Untugend richtet.
Zitate bei anderen Autoren
→Und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!Bibel
→Lieber! was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt, und wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblick saust und dann verhallt?Friedrich Hölderlin
→Wir schleppen treulich, was man uns mitgibt, auf harten Schultern und über rauhe Berge! Und schwitzen wir, so sagt man uns: Ja, das Leben ist schwer zu tragen!Friedrich Nietzsche
→Meist ist es unmöglich, gleich einer Selbstamputation, seine Überzeugungen und Sensibilitäten zu ändern.Gjergj Perluca
→Zum Nulltarif gibt es die Hilfe in Europa nicht. Sondern nur dann, wenn man zu Hause die Struktur-Hausaufgaben wirklich erledigt.Guido Westerwelle
→Auch die Vampire sind bescheidener geworden. Sie trinken Rotwein und trösten sich mit dem Blut aus dem Fernseher.Harald Schmid
→Schier jeder Mensch kann Menschen machen. Aber das einzige eines Menschen würdige Geschäft ist die Erziehung der Menschheit.Hermann Kesten
→Ich hab mir abgewöhnt, aus irgendeiner Handlung von Frauen Folgerungen auf ihren Zustand zu ziehen.Hugo von Hofmannsthal
→Man verkauft uns meistens Gesetze für Gerechtigkeit, und oft sind sie gerade das Gegenteil.Johann Gottfried Seume
→Die böse Eingebung wird nur durch die gute verdrängt. Das mächtigste Mittel guter Eingebung ist aber ein gutes Leben.Leo Tolstoi