Friedrich Schiller Zitate

Da die Natur dem Menschen zwar die Bestimmung gibt, aber die Erfüllung derselben in seinen Willen stellt, so kann das gegenwärtige Verhältnis seines Zustandes zu seiner Bestimmung nicht Werk der Natur, sondern muss sein eigenes Werk sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Meine Ohren sind so voll von dem, was Du bist, daß ich nicht einmal hören kann, was Du sagst.Anonym
→Ich werde fotografiert und schon bin ich Teil der Zukunft eines anderen oder vieler anderer.Elmar Schenkel
→Die immer und überall im Mittelpunkt stehen müssen, empfinden ihr Leben nicht als Dasein, sondern als Dortsein.Ernst Ferstl
→Melancholie ist das Netz, in das man fällt, wenn man von der Schwerkraft der Reue erfasst wird.Gabriel Anwander
→Es gibt Geheimnisse, die dein Herz belasten. Es gibt aber auch Geheimnisse, die lassen dich froh und leicht fühlen!Helga Schäferling
→Es ist schwer, gegen den Augenblick gerecht zu sein: Der gleichgültige macht uns Langeweile, am guten hat man zu tragen und am bösen zu schleppen.Johann Wolfgang von Goethe
→Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immer noch besteht.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich war überrascht, dass in Belgien Michael zu Takuma ging und ihm sein Helmvisier schloss. Ich war überrascht, dass er damit durchkam. Wenn ich das getan hätte, dann wäre ich womöglich für den Rest der Saison gesperrt worden.Juan Pablo Montoya
→Die Absicht, auf anständige Weise wohlhabend, dadurch selbständig und wohltätig zu werden, ist eine Tugend, die der Allgemeinheit nützt. Dieser Tugend allein rede ich das Wort.Peter Rosegger