Friedrich Schiller Zitate

Die Klage ist ihrer Natur nach wortreich und hat immer etwas Erschlaffendes, denn die Kraft kann ja nicht klagen.
Zitate bei anderen Autoren
→Zwei Menschen sind in mir: Der eine will, was Gott, der andere, was die Welt, der Teufel und der Tod.Angelus Silesius
→Die Lehre, vorhandenen kleinen Lockungen und Versuchungen zu widerstehen, um sich eine größere und höhere Aussicht für die Zukunft zu sichern, wird sich stets als sehr wertvoll erweisen: als das edelste Produkt der Selbsterziehung.Bogumil Goltz
→Gäbe man einem Menschen alle Herrlichkeiten der Welt, was hilft’s ihm, wenn er keinen Freund hat, dem er’s sagen kann?Catharina Elisabeth Goethe
→Er hätte ruhig bei mir vorbeikommen können auf ein Bier. Das hatte er mir versprochen. Er muss wieder her, wir holen ihn sogar ab. Er soll seine anderen Termine so legen.Ede Geyer
→Soziale Gerechtigkeit bedeutet nicht Umverteilung, sondern alle am Wachstum teilhaben zu lassen. Daran hapert es. Wir sind aber zum Wachstum verurteilt.Hasso Plattner
→Christlicher Umlaut Seit die Lust aus der Welt entschwand und die Last ihr beschieden, Lebt sie am Tag mit der Last, flieht sie des Nachts zu der List.Karl Kraus
→Der Begriff Zielgruppe ist nicht nur aus der Sicht freilaufender Karnickel abzulehnen. Er klingt für mich immer verdächtig nach Amoklauf.KarlHeinz Karius
→Die Verurteilung einer Missbilligung hat gegenüber der Missbilligung einer Verurteilung unter Diplomaten nur so lange größeres Gewicht, bis sie selbst auf der Anklagebank sitzen.KarlHeinz Karius