Friedrich Schiller Zitate
Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!
Zitate bei anderen Autoren
→Was die Menschen durch ihre größten Erleuchtungen zu erkennen vermochten, das lehrt diese Religion ihre Kinder.Blaise Pascal
→Werbung löst Tickets, um mitgenommen zu werden. Public Relations versuchen es per Anhalter.Erwin Koch
→Am Anfang einer Liebe lernt man sich kennen, am Ende einer Liebe lernt man, sich nicht mehr zu kennen.Gerhard Uhlenbruck
→Wenn man in die mittleren Jahre kommt, kennt man alle Antworten, doch nur höchstselten stellt einem jemand die entsprechenden Fragen!Henry Dunant
→Man könnte vermuten, daß der menschliche Kopf eine Trommel sei, die nur darum klingt, weil sie leer ist.Immanuel Kant
→Ein Mensch, der kein beständiges Principium seiner Handlungen, mithin keine Einförmigkeit hat, hat keinen Charakter.Immanuel Kant
→Sehr viel, aber nichts gründlich gelernt, darin besteht die Genialität; und jetzt kann ich mir’s erklären, warum’s so viele Genies gibt.Johann Nestroy
→Es gibt zehn Urbegriffe. Begrenzt und Unbegrenzt, Gerade und Ungerade, Eins und Vieles, Rechts und Links, Männlich und Weiblich, in Ruhe und Bewegt, Gerade und Krumm, Licht und Dunkel, Gut und Schlecht, Viereckig und anders geformt.Pythagoras
→Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.Ralph Waldo Emerson
→Bei Abkürzungen ist nicht die Kürze des Gedankens, sondern die gedankenlose Verkürzung maßgeblich, welche Banalitäten unzulässig mystifiziert.Reiner Klüting
→Du mußt nicht aus der Schnur, die allen am Hals liegt, dir allein einen Strick drehen wollen.Rudolf G. Binding
→Die Kunst, jemandem geduldig anzuhören, ihm nicht in die Rede zu fallen, und den Widerspruch seiner Behauptungen so lange bei sich zu halten, bis er ausgeredet hat, scheint nach meinen Erfahrungen noch schwieriger zu erlernen sein, als die, sich mit Abstand langweilen.Rudolf von Jhering