Friedrich Schiller Zitate

Sei, wie du willst, namenloses Jenseits – bleibt mir nur dieses mein Selbst getreu – Sei wie du willst, wenn ich nur mich selbst mit hinübernehme. – Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein glückseliges Leben ist der Genuß der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft.Ambrosius von Mailand
→Wer Angebot und Nachfrage auf die Reichweite seiner Wörter beschränkt und aufs Maß der eigenen Hände, der wird auch am dünneren Ende der Schöpfung – meinetwegen in Frankreich – vom Augenblick fast ununterbrochen verwöhnt, wenigstens tagsüber.Billy
→Falschmünzer und Heuchler sind solche, welche alles in der Theorie, aber in der Praxis nichts zustande bringen.Demokrit
→Was man gelassen verlieren soll, das darf man nicht lieben. Lerne verlieren und tragen still den wahren Verlust.Friedrich Ludewig Bouterweck
→Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins Nachahmen derselben hinein, wie Kinder, wenn sie träumen zu pissen, wirklich ihr Wasser lassen.Jean Paul
→Der Alte schlummert wie das Kind, Und wie wir eben Menschen sind, Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.Johann Wolfgang von Goethe
→Licht ist die Aktion des Weltalls – das Auge, der vorzeichnende Sinn für das Weltall oder Weltseele – Weltaktion.Novalis
→Millionen Menschen in diesem Land verdienen wenig, viel zu wenig, und gehen trotzdem jeden Tag zur Arbeit, oft ihr Leben lang. Das sind für mich die wahren Helden unserer Zeit.Olaf Scholz
→Je älter du bist, desto mehr Antworten kennst du, je mehr Antworten du kennst, desto weniger wirst du gefragt.Peter E. Schumacher