Friedrich Schiller Zitate
Wollust ist’s den Göttern, Menschen zu beglücken; zu verderben die Menschen, ist den Göttern Schmerz.
Zitate bei anderen Autoren
→Im Herzen steckt der Mensch, nicht im Kopf; der Sinn und Zweck des Lebens ist kein intellektueller, sondern ein moralischer.Arthur Schopenhauer
→Herr, du wirst uns Frieden schenken; denn auch alles, was wir bisher erreichten, hast du für uns getan.Bibel
→Der rechte Liebhaber liebt nicht so sehr die Frau als die Liebe. Die Liebe ist ihm Zweck, die Frau nur Mittel: taugliches Objekt. Da aber der Zweck die Mittel heiligt, spricht man von Frauenverehrung.Carl Hagemann
→Wir leben in einer allzu bewußten Zeit. Wir wissen so viel, aber wir fühlen so wenig.D. H. Lawrence
→Mit der Heirat erhofft man sich Ruhe an der Privatfront, und dann ist plötzlich eine Frau im Haus.Raymond Chandler
→Das ist es, was ich den anatomischen Gedanken in der Medizin nenne. Ich behaupte, daß kein Arzt ordnungsgemäß über einen krankhaften Vorgang zu denken vermag, wenn er nicht imstande ist, ihm einen Ort im Körper anzuweisen.Rudolf Virchow
→Jede Geschichte, die wir über uns erzählen, kann nur in der Vergangenheit erzählt werden. Sie spult sich von dort, wo wir heute stehen, nach rückwärts ab, und wir sind nicht mehr ihre Akteure, sondern ihre Zuschauer, die sich entschieden haben zu sprechen.Siri Hustvedt
→Ständige, bissige Kritik zeugt meist von fehlendem Fachwissen, oder mangelnder Kenntnis der Fakten.Stefan Fleischer