Friedrich Schiller Zitate

Der Philister Nimmer belohnt ihn des Baumes Frucht, den er mühsam erziehet, Nur der Geschmack genießt, was die Gelehrsamkeit pflanzt.
Zitate bei anderen Autoren
→Egoismus ist die angedichtete Begleiterscheinung eines Gefühls, für dessen Existenz es bekanntlich viele Neider gibt – Stolz.Damaris Wieser
→Als Schaum erkenn‘ den Leib, als Luftbild ohne Kern, Wehr‘ Máras Pfeile ab, entgeh‘ dem Todesherrn! (Máras Blumenpfeile sind die Versuchungen der Sinne) (46. Vers)Dhammapada
→Es gibt innere Zwänge, wie äußere. Aber nur selten ist es Zwang, der was Gutes bringt.Erhard Blanck
→Sobald irgendwo die Korruption eintritt, nimmt ein bunter Aberglaube überhand und der bisherige Gesamtglaube eines Volkes wird blass und ohnmächtig dagegen: der Aberglaube ist nämlich die Freigeisterei zweiten Ranges.Friedrich Nietzsche
→Der Mann bedeutet den Ewigkeitswert des Augenblicks, die Frau die Unendlichkeit des Ablaufs der Geschlechter.Gertrud von le Fort
→Anders kann nicht mehr gelebt und gearbeitet werden als unter dem „Dein Reich komme!“ So verzweifelt steht es um die Reiche der Erde.Jochen Klepper
→Wir vermögen Raketen in den Weltraum zu schicken, aber Zorn und Missmut können wir nicht bannen.John Steinbeck
→Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.Oscar Wilde
→Der moderne Mensch leidet an Bewegungsmangel. Manche halten eine Wanderniere bereits für eine ausreichende körperliche Betätigung.Piet Vlanders