Friedrich Schiller Zitate
Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.Albert Schweitzer
→Ich werde mich bemühen, keine Texas Langhorn- Rede zu liefern – Sie wissen: ein Punkt hier, ein Punkt da, und viel Stier dazwischen.Anonym
→Der Weise flieh‘ den finstern Weg und streb‘ zum Lichte, Hauslos, in Einsamkeit, wo Weltlust wird zunichte. (87. Vers)Dhammapada
→Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig – jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit ‚totzuschlagen‘, die sie ständig einzusparen versuchen.Erich Fromm
→Gerhard Schröder hat jetzt auf den Tisch gehauen. Das sieht man mal, wie sich die Zeiten ändern: Wenn man früher in Gegenwart der Grünen auf den Tisch gehauen hätte, hätte es geheißen: Äh, du Gerd, was kann eigentlich das Holz dafür?Harald Schmidt
→Es sind fast immer in den Rechtshändeln beide Parteien zum Teil im Unrecht. […]Johann Heinrich Pestalozzi
→Lasst euch nur von Pfaffen sagen, Was die Kreuzigung eingetragen! Niemand kommt zum höchsten Flor Von Kranz und Orden, Wenn einer nicht zuvor Derb gedroschen worden.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn ich das Ruder aus den Händen gebe, dann weiß ich Herr, das du es von mir übernimmst.Rabindranath Tagore
→Langue & parole bzw. Monica & Hillary. – Die Zungenfertigkeiten der Hetäre und die der Intellektuellen: Bitte niemals das eine durch das andere verdrängen.Rainer Kohlmayer