Friedrich Schiller Zitate
Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten, sich zu lösen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer sich selbst erkennt, der wird Gott erkennen, und wer Gott erkennt, der wird Gott gleich.Agapitus I.
→Wenn eines Schriftstellers Ruhm die Zeitläufe überdauert, dann nicht wegen, sondern trotz seiner Überzeugungen.Alberto Moravia
→Sie würden nicht mit dem falschen Geld der Höflichkeit zufrieden sein, wenn sie sich das echte Gold der Achtung verdienen könnten.August Pauly
→Das Urheberrecht kennt kein Recht auf Privatkopie. Die Zulässigkeit der Privatkopie beruht auf einer staatlichen Lizenz nach dem Motto: Schützen, was man schützen kann. Vergüten, was man nicht schützen kann.Brigitte Zypries
→Der Dichter ist von überlegener Intelligenz, ja, er ist die Geistigkeit an sich, und die Phantasie ist die wissenschaftlichste aller Eigenschaften, da nur sie den Weltzusammenhang erkennt.Charles Baudelaire
→Es gibt keinen starken Wunsch, für den man nicht zahlen muß. Doch sein höchster Preis ist, daß er in Erfüllung geht.Elias Canetti
→Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei.Emily Dickinson
→In den von Haß erfüllten Herzen wächst alles Edle statt in das Licht hinein, rückwärts in den Boden und in das Dunkel.Georg Ebers
→Die zum Denken erforderliche Zucht, die dazu gehört, um Irrtümer zu begreifen, besitzt die Mehrheit des lesenden Publikums nur unvollständig.Henrik Ibsen
→Es gibt Persöhnlichkeiten im Staat, von denen man nichts anderes weiß, als dass sie nicht beleidigt werden dürfen.Karl Kraus