Friedrich Schelling Zitate

Ich frage selten: Wie kann das andern erscheinen? wenn ich vor mir selbst unbefangen und gerechtfertigt dastehe.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Unterschied zwischen Gehorsam und Fügsamkeit ist dem jüngeren Geschlecht völlig abhanden gekommen. Gehorsam ziemt dem freien Mann und ist mit Recht von einem jeden zu fordern, der einem Gemeinwesen angehört. Aber in der Fügsamkeit liegt keine sittliche Stärke, sondern eine Schwäche.Alfred Dove
→Regierungen sind wie die Windeln der Säuglinge. Sie werden oft gewechselt, und zwar aus dem gleichen Grund.Anonym
→Doch unsere Daten, ganz persönlich, Die richten sich gewöhnlich Nach kleinen Zeiten, nach wie vor: Damals, als Hans der Fuß erfror, Als unser Bruder, Vater, Gatte Die schwere Halsentzündung hatte… Wir werden sagen: in diesem Jahr, In dem Marie den Max gebar…Eugen Roth
→Der Glaube an Autorität ist die Quelle des Gewissens: Es ist also nicht die Stimme Gottes in der Brust des Menschen, sondern die Stimme einiger Menschen im Menschen.Friedrich Nietzsche
→Ins Sichere willst du dich betten! Ich liebe mir inneren Streit: Denn, wenn wir die Zweifel nicht hätten, wo wäre denn frohe Gewißheit?Johann Wolfgang von Goethe
→Du hast schwerlich jemanden zu Gesicht bekommen, der unglücklich geworden wäre, weil er sich mit dem, was in der Seele eines anderen vorgeht, nicht befaßt hat; der aber muß unweigerlich unglücklich sein, der den Regungen der eigenen Seele nicht nachgeht.Mark Aurel
→Verkrüppelte Anschauungen stehen manchen Leuten so natürlich wie verwachsene Gliedmaßen.Oscar Wilde
→Immer näher rückt die Politik an den Bürger heran, bis der endlich erdrückt werden kann.Viktor Matejka