Friedrich Schelling Zitate

Hier also der Widerspruch, daß der Mensch das, was er will, durch sein Wollen zunichte macht. Aus diesem Widerspruch entsteht jene innere umtreibende Bewegung, indem das Suchende das, was es sucht, gleichsam in einer beständigen Flucht vor sich her treibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Mancher leiht ungern, nicht aus Bosheit, sondern weil er fürchtet, schuldlos um das Seine zu kommen.Bibel
→Frauen sind wie die Polizei. Ihnen können alle Beweise vorliegen, und dennoch verlangen sie ein Geständnis.Chris Rock
→Nicht jedes Ende ist ein Ziel. Das Ende der Melodie ist nicht deren Ziel.; aber trotzdem: hat die Melodie nicht ihr Ende erreicht, so hat sie auch ihr Ziel nicht erreicht. ein Gleichnis.Friedrich Nietzsche
→Themis selber führt den Reigen, und mit dem rechten Stab mißt sie jedem seine Rechte.Friedrich Schiller
→Das Problem im Alter ist, dass man zwar die Übersicht über das Leben hat, aber nicht mehr die Kraft, es zu ändern.Harald Schmid
→Überall da, wo der Mensch sich verkaufen will, findet er seine Käufer.Jean Baptiste Henri Lacordaire
→Es bedarf gar nicht der strömenden Fluth, es bedarf nur einer sichern Welle, um ans Ufer zu gelangen.Julie Eyth