Friedrich Rückert Zitate

Sei selbst ein Mann; wo nicht, such‘ eines Mannes Schutz! Den Stamm des Baumes macht die Ranke sich zu nutz‘.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Sie Ihre Spieler etwa aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse dazu anhalten, am Vorabend des Spiels ein Steak zu essen, und der Gegner hat Lionel Messi in seiner Elf, dann werden Sie auch mit zwei Steaks geringere Siegchancen haben als der Gegner.Arsène Wenger
→Das Böse ist nicht in uns, sondern an uns; es ist ein schmutziges Kleid der ursprünglich reinen Seele. Die armen Teufel von Menschen sind meist gut, wenn man sie nur recht kennt. Jeder Mißklang in ihnen und unter ihnen löset sich endlich doch auf in den harmonischen Allklang des Universums.Bernhard Brach
→Ei wie schmeckt der Coffee süße, lieblicher als tausend Küsse, milder als Muscatenwein.Christian Friedrich Henrici
→Wie bei uns die Innenpolitik im Kanzleramt koordiniert wird, muss dies auch mit der Europapolitik geschehen.Edmund Stoiber
→Beurteile einen Menschen nicht nach seinem Sonntagsgesicht, sonst übersiehst Du sechs Siebtel.Hermann Lahm
→Das Gebot: du sollst (und wenn es auch in der frömmsten Absicht wäre) nicht lügen, zum Grundsatz in der Philosophie als eine Weisheitslehre innigst aufgenommen, würde allein den ewigen Frieden in ihr nicht nur bewirken, sondern auch in alle Zukunft sichern können.Immanuel Kant
→Erkenne dich selbst, heißt ganz einfach: gib einigermaßen acht auf dich selbst, damit du gewahr werdest, wie du zu deinesgleichen und der Welt zu stehen kommst.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Geschichte ist seit drei Jahrhunderten eine fortwährende Verschwörung gegen die Wahrheit.Joseph de Maistre
→Die Moral ist eine venerische Krankheit. Primär heißt sie Tugend, sekundär heißt sie Langeweile, und tertiär heißt sie Syphilis.Karl Kraus
→Um über Ausgeglichenheit und Gelassenheit zu innerer Ruhe und Glück zu finden, bedarf es einer gehörigen Portion „Leck mich am Arsch“-Gefühl.Simonares
→Es ist doch […] auch jetzt schon bewiesen, […] daß nämlich alles Lebende aus dem Gestorbenen entsteht.Sokrates
→Warum erkennen Tiere, welcher Mensch krank oder behindert ist? Man weiss es nicht! Warum können Tiere alleine durch ihre Anwesenheit einen Kranken beruhigen, gar zum Strahlen bringen? Man weiss es nicht! Warum meint der Mensch alles besser zu wissen? Man weiss es nicht!Stefan Wittlin