Friedrich Rückert Zitate
Wer sagt: Ich bin Gott nah!, der ist ihm fern geblieben; Wer sagt: Ich bin Gott fern!, der ist ihm nah durch Lieben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist dem Menschen eingeboren, daß er in dem Unglück, das einen andern betrifft, ein möglichst hohes Maß von Selbstverschulden, im eigenen aber nichts als Verhängnis zu finden trachtet.Arthur Schnitzler
→Wer je den Wind sah? Keiner, mein Kind. Doch wenn die Bäume sich neigen, weißt du, da geht der Wind.Christina Rossetti
→Jeden Augenblick des Lebens, er falle aus welcher Hand des Schicksals er wolle, den günstigsten sowie den ungünstigsten, zum bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens und das eigentliche Vorrecht eines vernünftigen Wesens.Georg Christoph Lichtenberg
→Man wird des Lebens viel mehr froh durch das, was man im freien Gebrauche desselben tut, als was man genießt.Immanuel Kant
→… die Macht des Geldes – Ist nichts, aber die Macht des Kleingeldes ist furchtbar! Kein Geld haben zwingt zu allem.Johann Nestroy
→Vaterland ist die Summe von Landschaft und Menschentum, von der wir durch Geburt oder Gewöhnung umgeben sind…Karl Kraus
→Weil in der Stille des Tempelgartens das Quellwasser aus dem Munde eines bronzenen Drachen in ein Steinbecken fällt, gibt es die Zeit.Manfred Hausmann
→Es sind die Zwischentöne, die lauten und die leisen, die dem Hörer offenbaren, den Geist des Thoren oder des Weisen.Michael Bläse