Friedrich Rückert Zitate

Der Tod ist das Ende der Mühsal, und wen er heute trifft, der braucht ihn morgen nicht zu scheuen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich glaube nicht an die Unsterblichkeit des Individuums, und ich halte Ethik für ein ausschließlich menschliches Unterfangen, hinter dem keine übermenschliche Autorität steht.Albert Einstein
→Das Wenige, das du tun kannst, ist viel – wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst, sei es Mensch, sei es irgendeine Kreatur. Leben erhalten ist das einzige Glück.Albert Schweitzer
→Orden sind nicht immer Zeichen des Verdienstes, so wie Narben nicht immer Merkmale des Mutes sind.Anonym
→Mir helfen Statistiken als Geländer. Die Treppen sind sie für mich nicht. Ich mißtraue nicht den Statistiken, ich mißtraue dem repräsentativen Durchschnitt. Der Durchschnitt ist es, der mich immer stört.August Everding
→Die Niederlage geht in Ordnung. Das Schlimme ist, dass man alles anspricht. Und dann hast du solche Nachtwächter auf dem Platz, die nicht zuhören.Ede Geyer
→Wer allen Stürmen aus dem Wege geht, darf sich nicht wundern, wenn er in einer Flaute verhungert.Gabriel Barylli
→In Baden-Württemberg beschäftigen wir heute zur Erziehung unserer Kinder 110.000 Lehrer. Das sind mehr Arbeitskräfte, als die Deutsche Reichswehr Soldaten zur Landesverteidigung hatte.Gerhard Mayer-Vorfelder
→In der Sonne liegen, dich spüren, das Salz auf deiner Haut werden. So eng vereint fühlt sich das Leben gut an!Irina Rauthmann
→Jeder, den man heutzutage trifft, ist ein Paradoxon. Das ist sehr verdrießlich. Es macht die Gesellschaft so durchsichtigOscar Wilde
→In der Kindheit lernt man laufen, als Erwachsener sucht man ein Ziel, dem nachzulaufen sich lohnt.Pavel Kosorin
→Ich weiß nicht, warum ich mich so sehr um die Dinge kümmere. Es ist einfach so, dass etwas tief in meinem Inneren mir sagt, dass es ein Problem gibt und dass ich etwas dagegen tun muss.Wangari Maathai
→Je verwickelter die Leistungen werden, um so nötiger wird es, daß unter ihnen wieder eine Gliederung eintrete, innerhalb deren die relativ schwächeren Geister im Dienste der Ideen arbeiten, deren Hauptträger zwar die Entwicklung ihrer Bahn anweisen, ohne sie aber im einzelnen bestimmen zu können.Wilhelm Wundt