Friedrich Rückert Zitate
Du bist die Ruh‘, Der Friede mild, Die Sehnsucht du Und was sie stillt.
Zitate bei anderen Autoren
→Überhaupt aber ist die monarchische Regierungsform die dem Menschen natürliche; fast so, wie sie es den Bienen und Ameisen, den reisenden Kranichen, den wandernden Elefanten, den zu Raubzügen vereinigten Wölfen und andern Tieren mehr ist, welche alle einen an die Spitze ihrer Unternehmung stellen.Arthur Schopenhauer
→Ich bin nicht gescheitert. Ich habe immerhin zehntausend Möglichkeiten gefunden, die nicht funktionieren.Benjamin Franklin
→Gewöhne dich an den Gedanken, daß der Tod uns nichts angehe; denn alles Gute und Schlimme beruht auf Empfindung; der Tod aber besteht eben in der Aufhebung der Empfindung. Deshalb ermöglicht uns die richtige Erkenntnis, daß der Tod uns nichts angehe, erst den Genuß des sterblichen Lebens.Epikur
→Uns kann man nicht eintauschen, uns kann man nicht verhandeln, und uns kann man auch nicht verkaufen. Es ist unmöglich, auf dem Rücken eines solch tapferen, standhaften Volkes einen faulen Kompromiß zu schließen.Ernst Reuter
→Wenn du eine Sache befiehlst, so befehle sie nicht zwei Menschen zugleich, damit der Sache kein Schade daraus erwachse, so wie man gesagt hat: von zweien gekochtes Essen wird entweder zu salzig oder ungesalzen, und ein Haus, worin zwei Weiber sind, wird nicht gefegt.Kai-Kawus ibn Iskandar ibn Qabus
→Alles, was uns über die Naturkräfte Aufschluß gibt, ist wertvoll und kann zu seiner Zeit Nutzen bringen, gewöhnlich an einer Stelle, wo man es am allerwenigsten vermutet hätte.Loddfáfnir
→Nicht nur Hund und Herrchen oder alt gewordene Ehepaare, auch altgewordene Feinde werden sich in wundersamer Weise immer ähnlicher.Martin Gerhard Reisenberg