Friedrich Richter Zitate
Welchen Ruhm ich mir wünsche? – Den Ruhm, im Leben und im Sterben den zu bekennen, der uns aus dem Verderben erlöst. Aber das ist zu gewöhnlich, das klingt ja wie von der Kanzel; laß es nur klingen, es klingt nirgends ein schönerer Klang.
Zitate bei anderen Autoren
→Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.Emil Gött
→Was ich dir wünsche, mein Freund? Ich wünsche allen dasselbe: Finde ein jeglicher den, der ihm im Innersten gleicht! Bist du ein Guter, so kann dich der Himmel nicht besser belohnen, Bist du ein Schlimmer, So straft ärger die Hölle dich nicht!Friedrich Hebbel
→Ich glaube nicht, dass man beim Schwimmen abnimmt, denn ich habe noch kein schlankes Flusspferd gesehen.Heinz Schenk
→Verzeihe deinem Bruder, irrt und fehlt er auch. Kein menschlich Wesen hat Vollkommenheit. Es hat auf Erden jedes Ding zwei Seiten. Die hellste Fackel macht den dicksten Rauch.Ibn Al-Haddad
→Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.Jesus von Nazaret
→Denn wenn auch ein gewisses Quantum erlittenen Unrechts zur täglichen Würze des Lebens gehört und die Menschheit zur Beschaffung dieses Gewürzes eine Versicherung auf Gegenseitigkeit geschlossen hat – ein Unrecht mit Widerhaken soll man nicht verschlucken.Otto Ernst
→Der Geist wird oft genug durch den Atavismus des Gehirns behindert. Das Gehirn ist ein geselliges Organ, es läßt den Geist oft genug zu wenig allein.Peter Rudl
→Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Herz und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein.Philemon
→Letztendlich ist nur von Bedeutung, sich sein Herz nicht vergiften zu lassen und vor sich selbst zu bestehen.Pierre-Erik Schuberg
→Es gibt Sorten, keine Rassen, von Menschen, die dürfen nicht kritisiert werden – glauben sie.Raymond Walden