Friedrich Raßmann – Die stille Weid ' an dem, was wir bereite…

18. Februar 2020 von digizitate

Friedrich Raßmann Zitate

Zitat von Friedrich Raßmann 1

Die stille Weid‘ an dem, was wir bereiten, Das ist der Lohn, den uns die Musen schenken.

Friedrich Raßmann

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→Wir sind freundlich mit Anderen, weil es uns gut tut.Alfred Selacher

→Wenn wir alles wüßten wären wir auch nicht klüger Anke Maggauer-Kirsche

→Ich habe an mir beobachtet, dass ich erheblich besser in Gruppen und mit Gruppen habe arbeiten können, seit ich vom Zwang befreit war, mir selbst und anderen ständig beweisen zu müssen, ein wie bedeutender und alle in den Schatten stellender Mensch ich sei.Anke Martiny

→Aber die törichten und unnützen Fragen weise zurück; denn du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.Bibel

→Wenn die Wurzeln nicht vertrocknet sind, ist der Baum noch nicht tot.Dalai Lama

→Wer die Hölle braucht, malt den Teufel an die Wand.Erhard H. Bellermann

→Zwiefacher Schmerz ist leichter zu tragen, als Ein Schmerz: willst du darauf es wagen?Friedrich Nietzsche

→Der kann andere nicht regieren, der sich selbst nicht recht kann führen.Friedrich von Logau

→Himmlisch war’s, wenn ich bezwang meine sündige Begier, aber wenn’s mir nicht gelang, hatt‘ ich doch ein groß Pläsier.Heinrich Heine

→Deine blinde Wut öffnet mir die Augen!Helmut Peters

→Wer sich selbst befiehlt, ist wirklich frei.I. Kunath

→Die Natur verbirgt Gott! Aber nicht jedem!Johann Wolfgang von Goethe

→In allen Gebieten menschlicher Angelegenheiten ist die Rücksicht auf die Gesinnungen unserer Mitmenschen in einer oder der andern Gestalt bei fast allen Charakteren das durchgehende Motiv.John Stuart Mill

→Sport ist progressive Medizin.Lothar Hüther

→Eine Frau sollte ein Privatleben haben, besonders, wenn sie in festen Händen war.Martin Suter

→Es gibt zwar zivilisierte Militärs, aber keine militärische Zivilisation.Michael Richter

→Mut ist oft nicht mehr als die absolute Gleichgültigkeit gegen sich selbst.Peter Rudl

→Furcht entsteht aus Unsicherheit.Peter Tremayne

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