Friedrich Paulsen Zitate
Es ist die Tugend des ritterlichen Mannes, das Unrecht, das sich in irgendeiner Gestalt, sei es durch Gewalt, List, Verführung an dem Recht, besonders dem Recht der Wehrlosen, vergeht, durch persönliche Dazwischenkunft zurückzuschlagen oder dem Gerichte zur Rechenschaft zuzuführen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir fühlen tiefe Wunden erst lange, nachdem sie uns geschlagen worden sind, wenn uns die Besinnung wiederkehrt.August Pauly
→Wenn es nicht irgendwie weitergeht, bin ich als Mensch aufgefordert, die Zeit, die ich in diesem Evolutionsspiel den Regeln gemäss mitspiele, so sinnvoll wie nur möglich für mich und meine Umwelt zu gestalten.Bernhard Ludwig
→Manche Leute fallen sofort aus der Rolle, wenn sie merken, daß sie keine große Rolle mehr spielen dürfen.Ernst Ferstl
→Meine ersten Gedanken sind gewiß kein Haar besser, als Jedermanns erste Gedanken: und mit Jedermanns Gedanken bleibt man am klügsten zu Hause.Gotthold Ephraim Lessing
→Bei einer Großen Koalition soll der Kanzler wechseln: zwei Jahre Schröder, zwei Jahre Merkel. Das klappt echt toll – ich sage nur: Kahn und Lehmann!Harald Schmidt
→Ein Sittlichkeitsprozess ist die zielbewusste Entwicklung einer individuellen zur allgemeinen Unsittlichkeit, von deren düsterem Grunde sich die erwiesene Schuld des Angeklagten leuchtend abhebt.Karl Kraus
→Zufälle können nur blind sein! Denn mit offenen Augen würden sie ihrer Aufgabe mehr als einmal untreu.Martin Gerhard Reisenberg
→Venus und Bacchus sind gerne beisammen, wie das Sprichwort sagt. Bei mir ist Venus munterer, wenn sie von der Nüchternheit begleitet ist.Michel de Montaigne