Friedrich Nowottny Zitate

Die bunten Vögel in der Politik werden immer weniger. Die Zeit der grauen Mäuse dämmert herauf. Oder ist schon da, wie ich befürchte.
Zitate bei anderen Autoren
→Schon mancher wuchs im Bewußtsein der Unsterblichkeit auf und starb ab in dem der Sterblichkeit.Hanspeter Rings
→Über jedem Wollen steht ein gewisses unabänderliches Muß in der Liebe. Sie hat etwas Elementares. Man kann ihr ebensowenig gebieten, wie dem Winde, wenn man ihm zurufen wollte: „Sturm, wehe nicht!“Hermann Heiberg
→Der gesellschaftliche Fortschritt lässt sich exakt messen an der gesellschaftlichen Stellung des schönen Geschlechts – die Hässlichen eingeschlossen.Karl Marx
→Mittelmäßige Gemüther, wenn sie übel gezogen, und besonders, wenn sie nur Halbgelehrte sind, fallen am leichtesten auf eine Halsstarrigkeit: Keine andere aber, als starcke Geister, wissen sich von einer schlimmen Partie zu entreissen, und solche zu verlassen.Madeleine de Souvré
→Die meisten Kammmacher machen bessere Kämme als die meisten Gedankenmacher Gedanken.Manfred Hinrich
→Nie soll weiter sich ins Land Lieb von Liebe wagen, Als sich blühend in der Hand Läßt die Rose tragen.Nikolaus Lenau
→Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All.Otto Ludwig
→Wenn man von jemandem hört, daß er sich entwickelt, kann das in der Regel nur heißen, daß er sich besonders kraß zu seinem nackten Nachteil verändert.Peter Rudl
→Wer ruhige Träume hat, der wird in der Regel auch ruhig sterben – wen Alpträume plagen, dessen Tod wird in der Regel auch ein solcher.Peter Rudl