Friedrich Nietzsche Zitate

Wenn Hundert beieinander stehen, verliert ein jeder seinen Verstand und bekommt einen anderen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich hatte mich in „Gott“ verloren. Aber Gott will nicht, daß wir uns in ihm verlieren, sondern daß wir uns in ihm finden, das aber heißt, daß wir Christus in uns und damit in ihm finden…Christian Morgenstern
→Vielleicht versteht der Mensch die Hunde oft nicht richtig, weil er trotz ausgefeilter Sprache nicht selten unfähig ist, mit der eigenen Spezies zu kommunizieren.Günther Bloch
→Das Gen der Walderdbeere ist entschlüsselt, die Zukunft des Waldes scheint gesichert.Hugo Ernst Käufer
→Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Bewußtsein eigener Gesinnungen und Gedanken, das Erkennen seiner selbst, welches ihm die Einleitung gibt, auch fremde Gemütsarten innig zu erkennen.Johann Wolfgang von Goethe
→Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenem, ohne diesen im Auge zu behalten.Johann Wolfgang von Goethe
→Im Spanischen wird das Schwägerverhältnis mit dem Adjektiv politisch bezeichnet. Die Schwiegermutter ist die madre politica.Johannes Gross
→Was immer du schreibst – schreibe kurz, und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft, und sie werden es behalten.Joseph Pulitzer
→Arbeit ist an sich keine Tugend, aber sie ist eine unvermeidbare Bedingung eines tugendhaften Lebens.Leo Tolstoi
→Der Anblick des Prächtigen versetzt den gemeinen Mann in ein gewisses verblüfftes Staunen, und ebendies ist die einzige Feder, die den primitiven Menschen bewegt.Nikolai Gogol