Friedrich Nietzsche Zitate
Man bricht sich das Bein selten, solange man im Leben mühsam aufwärts steigt – aber wenn man anfängt, es sich leicht zu machen und die bequemen Wege zu wählen.
Zitate bei anderen Autoren
→Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Ansicht nach unsere Arbeit.Albert Einstein
→Die stärkste Motivation zum Leben besteht nicht zuletzt darin, dass nicht wenige Menschen den Tod ihrer Feinde überleben wollen.Anonym
→Menschlicher Umgang miteinander verlangt mehr Nachsicht als Vorsicht, mehr Zuhören als Zureden.Ernst Ferstl
→Den großen Umstürzen geht eine besondere Stimmung voraus. Jeder fühlt, hofft oder fürchtet, dass etwas anderes kommen wird, notwendig kommen muss.Ernst Jünger
→Ich sah einmal ein Kind die Hand ausstrecken, um das Mondlicht zu haschen, aber das Licht ging ruhig weiter seine Bahn. So stehn wir da, und ringen, das wandelnde Schicksal anzuhalten.Friedrich Hölderlin
→Die Politiker sind arme Teufel. Was ist der Zeithorizont eines Politikers? Zwei Jahre, bis zur nächsten Wahl. Weiter kann und darf er nicht denken. In gewisser Weise sind diese Menschen zu bedauern.Hans Magnus Enzensberger
→Edelleute mit Renten leben auf dem Lande, oder vielmehr in den Wäldern, wo sie denn auch so wild werden als die Tiere, die sie jagen.Johann Gottfried Herder
→Gott schenke mir: Das Herz eines Kindes zum Glauben. Das Herz einer Mutter zum Lieben. Das Herz eines Mannes zum Handeln.Johann Michael Sailer
→Manche Beziehungen werden durch spezielles sportliches Know how einfühlsam vorbereitet. Häufig gelobt wird Tandem-Fallschirmspringen.KarlHeinz Karius
→Der Glaube an das Gedruckte ist seit Gutenberg einer der mächtigsten Aberglauben dieser Welt.Ludwig Marcuse
→Es gibt Augenblicke im Theater, die gerade dadurch besonders fesselnd sind, daß der Schauspieler nicht spielt – ähnlich ist es im Leben in den Augenblicken schöpferischer Ruhe.Seami Motokiyo
→Es ist vielleicht besser, daß wir nicht alles wissen. Denn wer weiß schon was wir wüßten, wenn wir es dann wissen würdenStefan Wittlin
→Denn dies unterschied den ersten Weltkrieg wohltätig vom zweiten: das Wort hatte damals noch Gewalt. Es war noch nicht zu Tode geritten von der organisierten Lüge, der Propaganda, die Menschen hörten noch auf das geschriebene Wort, sie warteten darauf.Stefan Zweig
→Urbanität ist nichts als die überlegene Unfähigkeit, sich über die schlechten Manieren andrer zu ärgern.Stendhal