Friedrich Nietzsche Zitate

Die Anhänger eines großen Mannes pflegen sich zu blenden, um sein Lob besser singen zu können.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer Unrecht von seinen Mitmenschen nicht abgewehrt, ist ebenso schuldig wie jener, der es begehrt.Ambrosius von Mailand
→Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsflaute, Treibstoffverteuerung und Inflation lassen sich nur bekämpfen, wenn jeder sich einen neuen Wagen kauft und zu Fuß geht.Anonym
→Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam.August Friedrich Ernst Langbein
→Man mag Frauen finden, die nie eine Liebschaft gehabt haben, aber selten welche mit einer einzigen.François de La Rochefoucauld
→Was ist der Mensch, ehe die Schönheit die freie Lust ihm entlockt und die ruhige Form das wilde Leben besänftigt? Ewig einförmig in seinen Zwecken, ewig wechselnd in seinen Urteilen, selbstsüchtig, ohne er selbst zu sein, ungebunden, ohne frei zu sein, Sklave, ohne einer Regel zu dienen.Friedrich Schiller
→Je dümmer das Ideal desto größer sind Belohnung und Strafe, bei den einen gibt es 40 Jungfrauen, bei den anderen Höllenqualen und Fegefeuer.Günter Seipp
→Es ist eine weise Fügung der Weltordnung, daß wir nicht wissen, wieweit wir selbst das Leben vergangener Menschen fortsetzen, und daß wir nur zuweilen erstaunt merken, wie wir in unseren Kindern weiterleben.Gustav Freytag
→Freude ist die Leidenschaft, durch die wir besser werden. Soviel du dir und andern Freude stiehlst und verdirbst, daran tust du Sünde.Heinrich Freiherr von Stein
→Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt; Es waltet dort ein heil’ger Wille; Nicht blindem Zufall dient die Welt.Johann Friedrich Kind
→Alle Probleme sehen am Anfang unlösbar aus. Wenn man es lösen will, muss man einfach anfangen.Peter Tremayne
→Unsere Welt wäre wesentlich friedlicher und gerechter, wenn wir auch nur halb so viel nach unseren Pflichten fragten, wie wir auf unsere Rechte pochen.Stefan Fleischer
→Wie der Abschiednehmende leichter geliebt wird! Weil die Flamme für den Sichentfernenden reiner brennt, genährt von dem flüchtigen Streifen Zeug, der vom Schiff oder Fenster des Zuges herüberwinkt. Entfernung dringt wie Farbstoff in den Verschwindenden und durchtränkt ihn mit sanfter Glut.Walter Benjamin