Friedrich Nietzsche Zitate
Der Unfreie A. Er steht und horcht: was konnt‘ ihn irren? Was hört‘ er vor den Ohren schwirren? Was war’s, das ihn darniederschlug? B. Wie jeder, der einst Ketten trug, hört überall er – Kettenklirren.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer sich selbst erkennt, der wird Gott erkennen, und wer Gott erkennt, der wird Gott gleich.Agapitus I.
→Wenn mal etwas nicht auf Anhieb funktioniert, bedenken Sie immer: Ein Computer ist von Natur aus eine dumme Maschine.Anonym
→Die Frau lässt den Mann – nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau – bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt.Esther Vilar
→Das Durchschnittsalter der Bevölkerung nähert sich immer mehr dem Durchschnittsalter der Gesetze.Gerhard Kocher
→Warum haben wir unser Glück nicht bis zur letzten Tiefe genossen, als es durch unsere Hände glitt.Gustave Flaubert
→Prozeß A) Mein Recht ist klar und, wie mir scheint, Kann mein Prozeß gar nicht verloren werden. B) Hast du das Recht auf deiner Seite, Freund, So fürchte noch die Rechtsgelehrten.Ignaz Franz Castelli
→Vollkommenheit kann mit Disproportion bestehen, Schönheit allein mit Proportion.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn’s nach uns’rem Kopfe ginge, Machten wir oft tolle Dinge; Aber unser Herz, es mahnt und pocht, Wenn der Brausekopf bald überkocht.Martin Heinrich
→Der Exitus im Leben ist der Beginn des Lebens im anderen Leben eines gar glaubwürdigen Lebens.Michael Holzinger
→Prinzipien sind wie die Winde im Bauch: Man muß sie fahren lassen, wenn man sie nicht mehr halten kann.Paulus Terwitte