Friedrich Nietzsche Zitate
Das Gift, an dem die schwächere Natur zugrunde geht, ist für den Starken Stärkung, und er nennt es auch nicht Gift.
Zitate bei anderen Autoren
→Wollen – ? Undeutbares Wort. Manches müssen wir wollen – manches dürfen wir wollen – manches können wir wollen. Aber was wollen wir wollen? Nur was wir wollen müssen, wollen wir wirklich. Und dies, ist es noch ein Wollen, ist es nicht schon ein Müssen?Arthur Schnitzler
→Auf den Flügeln der Ruh, in Morgenlüften, Hell vom Taue des Tags, der höher lächelt, Mit dem ewigen Frühling, Kommst du den Himmel herab.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Bei einem gerechten Gott ist die beste Art, etwas zu verlangen, wenn man verdient, es zu erhalten.Jean-Jacques Rousseau
→Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.Johann Jakob Engel
→Es gibt wohl viele, die ganz stolz den Selbstmord eine Feigheit nennen. Sie sollen’s erst probieren; hernach sollen’s reden.Johann Nestroy
→Erfolge zu erringen in einem liebgewordenen Beruf, ist wohl mit das reinste und höchste Glück auf dieser Erde.Johannes von Dewall
→„Sie kriegen ihr Baby gleich,“ beruhigte die Hebamme die Mutter gewordene Diva, „es muß nur noch mal kurz in die Maske.“Martin Gerhard Reisenberg
→Vorsicht Freund, verbotenes Geschwätze Laß den Lippen nie entfahren, Schwerer oft als Gold und Schätze Ist es, Worte zu bewahren.Moritz Döring
→Vorurteil, Eitelkeit, Berechnung beherrschen die Welt, wer nur Vernunft, Wahrheit, Gefühl folgt, hat fast nichts gemein mit der Gesellschaft. Er muß in sich selbst sein ganzes Glück suchen und finden.Nicolas Chamfort
→Das geschlossene Weltbild des Christentums ist sicherlich eine der größten Senkgruben des menschlichen Geistes.Peter Rudl