Friedrich Nietzsche Zitate
Wir legen nicht eher besonderen Wert auf den Besitz einer Tugend, bis wir deren völlige Abwesenheit an unserem Gegner wahrnehmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ruhm ist etwas so Eitles und Kurzdauerndes, daß das Streben danach nur einem niederstehenden Geiste zukommt.Adalbert Stifter
→Alles, was der Sonne begegnet, wirft Schatten – alles, was dem Schatten begegnet, wirft kein Licht (außer die Sonne).Andrea Mira Meneghin
→Gib der Trauer Raum, aber verzweifle nicht! Weine um deinen geliebten Menschen, jedoch vergiß nicht die Freude.Edith Tries
→Manche Leute sind so lernbegierig, daß sie beim Lernen aus ihren Fehlern absichtlich wieder Fehler machen.Ernst Ferstl
→Ein Mann mag dem andern seine Feigheit vergeben, nimmer ein Weib. Verzeihst du’s der Stütze, daß sie bricht?Friedrich Hebbel
→Zur Aufweckung des in jedem Menschen schlafenden Systems ist das Schreiben vortrefflich, und jeder, der je geschrieben hat, wird gefunden haben, daß Schreiben immer etwas erweckt, was man vorher nicht deutlich erkannte.Georg Christoph Lichtenberg
→Es ist leichter zu glauben als zu zweifeln; der Märtyrer des Zweifels ist großartiger, als der Märtyrer des Glaubens.Georg Herwegh
→Betrachtet eurer Gegner Schwächen Und lernt, am besten euch zu rächen, Das eigne Unkraut auszustechen!Gottfried Keller
→Man wirft oft den Großen vor, daß sie sehr viel Gutes hätten tun können, das sie nicht getan haben. Sie könnten antworten: Bedenkt einmal das Böse, das wir hätten tun können und nicht getan haben.Gotthold Ephraim Lessing