Friedrich Nietzsche Zitate

Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt Denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden! Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht. Verächter des Lebens sind es, Absterbende und selber Vergiftete, deren die Erde müde ist: so mögen sie dahinfahren!
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schicksal besteht aus zwei Komponenten: dem objektiven Ereignis und der Art des Betroffenen, damit umzugehen.Anonym
→Ich soll erst vierzehn Jahre sein? Nein, vierzehn Jahr und sieben Wochen!Christian Fürchtegott Gellert
→Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?Christian Fürchtegott Gellert
→Man klagt, daß wir die Lieb und alte Treu verlohren Und daß der Segen sich verkehrt in einen Fluch: Jedoch, wenn ich mit Fleiß die vor’ge Zeit durchsuch‘ So dank ich Gott, daß ich in dieser bin gebohren.Christian Wernicke
→Eine Stadt ist eine Ansammlung von Häusern,Autos und Menschen. Ein Dorf ist eine Ansammlung von Häusern, Menschen und Autos.Erhard Blanck
→Jeder Mann braucht im Leben drei Frauen: eine Mutter, eine Ehegattin und wenigstens eine, die ihn für einen Mann hält.Gabriel Laub
→Wahre Demut des Herzens, die Freude wahrer Selbsterkenntnis, die Blüte christlicher Gesinnung, ist allem Sklavensinn abhold, sie macht aber für jede Wahrheit empfänglich und verleiht allen Vorzügen in Wissenschaft und Tugend erst jenen reinen Glanz, der sich nur fühlen, nicht beschreiben läßt.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Nur bei verwickelten mißlichen Fällen erkennt der Mensch, was in ihm steckt.Johann Wolfgang von Goethe
→Nicht mehr nach Anerkennung heischen ist der Beginn, sich selbst zu akzeptieren.Katharina Eisenlöffel
→Reich-Ranicki hat einen Riecher für alles, aber da die große Literatur fast keinen Duft hat, hat er keine Witterung für große Literatur.Peter Handke
→Zu spät ist Sparen auf der Neige, denn nicht nur das Wenigste, auch das Schlechteste bleibt auf dem Boden zurück.Seneca
→Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern bloß ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in die andere.Wilhelm von Humboldt