Friedrich Nietzsche Zitate

Aber wie wollte ich gerecht sein von Grund aus! Wie kann ich jedem das Seine geben! Dies sei mir genug: ich gebe jedem das Meine.
Zitate bei anderen Autoren
→Anderen ein Lächeln zu schenken, ist ein Geschenk, das fast immer ankommt – und zurückkommt.Ernst Ferstl
→Nie versäume des Augenblicks Gunst und Gelegenheit: Was er heute geboten, beut er dir morgen nicht mehr.Friedrich von Bodenstedt
→Der Mensch vergiftet ihre [der Natur] erfrischenden Luftströme und ist ein Fluch für das Land, das ihn gebar.Henry David Thoreau
→Ein gerader Mensch scheut nicht die freundschaftlichen Geschwätze, die aus dem Rausche hervorgehen.Jean-Jacques Rousseau
→Glücklich wäre vielleicht, wer es nur nicht immer zu werden strebete, flüchtig hinaus über den stillen Genuss!Karl Gustav Brinckmann
→Nichts vermag Im Geiste das lebendige Gefühl Von Unrecht, Sünd‘ und ihrer Selbstbestrafung Zu dämpfen, und kein künft’ges Leiden kann Den Selbstverdammten jemals strenger richten, Als er sich selbst.Lord Byron
→Alles gute Werk und alles Böse, was in einer früheren Verkörperung begangen worden ist, das wird einem jeden zuteil, sei er ein Weiser oder ein Tor oder ein Held, so wie es begangen worden ist.Mahabharata
→Es gibt zehn Urbegriffe. Begrenzt und Unbegrenzt, Gerade und Ungerade, Eins und Vieles, Rechts und Links, Männlich und Weiblich, in Ruhe und Bewegt, Gerade und Krumm, Licht und Dunkel, Gut und Schlecht, Viereckig und anders geformt.Pythagoras
→Amateure stören in jedem Beruf, überall, ob es eine Putzfrau ist, ein Funktionär oder was weiß ich.Rainer Barzel