Friedrich Nietzsche Zitate

Daß die großen Momente eine Kette bilden, daß sie als Höhenzug die Menschheit durch Jahrtausende hin verbinden, daß für mich das Größte einer vergangenen Zeit auch groß ist und daß der ahnende Glaube der Ruhmbegierde sich erfülle, das ist der Grundgedanke der Kultur.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit zwanzig Jahren hat jede das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.Albert Schweitzer
→Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben – oder weil man es euch seit eurer Kindheit hat glauben lassen.Buddha
→Einen Hund kann man sich halten, aber mit Katzen ist es anders. Die Katze hält sich ihre Leute, denn für sie sind die Menschen nützliche Haustiere. Ein Hund tut uns schön, aber der Katze müssen wir schöntun. Der Hund ist ein Angestellter, die Katze ein freier Mitarbeiter.George Mikes
→Wie man in einem Buche blättert, heute, morgen, in acht Tagen wieder, so fallen einem fast immer die nämlichen Seiten unter die Augen und vielleicht nicht immer die besten und schönsten. So auch geht es mit dem Buch des Lebens, man muß es nicht nur lesen, wie die Seiten sich öffnen.Jakob Bosshart
→Man wird zum Gotteslästerer und Vernunftleugner beim Blick auf die Welt, und doch ist dieser Gedanke an Gott und Vernunft das einzige Heilige und Große, was wir haben. Der Rest ist Schlamm und Sumpfluft.Johann Gottfried Seume
→Entflieh, du alter Traum, entflieh! Führt mich zu Lethes dunklen Bächen! Erinnerung, erwache nie! Sei still, mein Herz, sonst mußt du brechen!Lord Byron
→Intellektuelle stört es nicht so sehr, wenn die Sonne nicht aufgeht, Hauptsache, die Tageszeitung erscheint.Pavel Kosorin
→Die Majorität der Kranken bettet sich geistig das Krankenlager in mühsamer, jahrelanger Vorarbeit.Prentice Mulford
→Der sicherste Weg, um Dinge aus dem Auge fernzuhalten: vermeide den, der dir etwas in die Augen streuen kann.Sprichwort
→Ohne die Frauen würde der Anfang unseres Lebens der Hilfe, die Mitte des Genusses, das Ende des Trostes entbehren.Victor-Joseph Étienne de Jouy