Friedrich Nietzsche Zitate
Unser Verbrechen gegen Verbrecher besteht darin, dass wir sie wie Schufte behandeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt Augenblicke in unserem Leben, in denen Zeit und Raum tiefer werden und das Gefühl des Daseins sich unendlich ausdehnt.Charles Baudelaire
→Mein Gravitationsgesetz der Organisation lautet: Wenn man es nicht verhindert, wandert Arbeit zu dem ab, der etwas davon versteht.Charles Boyle
→Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.François de La Rochefoucauld
→Das Gewissen ist ein Reinheitsgebot. Unaufhörlich pocht der Staatsanwalt bzw. Gott in dir.Franz Josef Wagner
→Alle Ideen müssen sich zuvor im Gebiete des Wissens realisiert haben, ehe sie sich in der Geschichte realisieren; und die Menschheit wird nie eines werden, ehe ihr Wissen zur Einheit gediehen ist.Friedrich Schelling
→Wenn man recht hat und niemand widerspricht, ist das in Ordnung. Aber was ist, wenn man unrecht hat?Konfuzius
→Man beurteilt jene Menschen am richtigsten, von denen man nichts verlangt. Man erkennt die Welt am besten, wenn man sie wunschlos betrachtet, das Göttliche aber nur dann, wenn man sich aus tiefster Seele danach sehnt.Otto von Leixner
→Damit die Zivilisation die Herausforderungen der Zukunft bewältigen kann, muß sie gesellschaftliche Bindungen weiterentwickeln.Richard von Weizsäcker
→Wenn du brillant über ein Problem reden kannst, scheint das Problem bereits gelöst zu sein.Stanley Kubrick
→Alle Dinge ereignen sich zweimal: einmal als Farce, das zweite Mal als Tragödie.Ulrich Erckenbrecht
→Der religiöse Mensch erlebt das Dasein [das Leben] nicht nur als konkrete Aufgabe, sondern als persönlichen Auftrag. So sieht er die Aufgabe transparent auf die Transzendenz hin. Er weiß darum, daß Gott von ihm etwas erwartet.Viktor Frankl
→Beim Steigen, beim Sinken der Sonne, beim Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkürlichen Entzückung, in der sie noch freigebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Freude rauschend auseinanderschlägt.Wilhelm Heinrich Wackenroder