Friedrich Nietzsche Zitate
Wir sprechen von Natur und vergessen uns dabei: Wir selber sind Natur, quand même -. Folglich ist Natur etwas ganz anderes als das, was wir beim Nennen ihres Namens empfinden.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer gerne dem Kinde ähnlich sein will, habe nicht seine Unerfahrenheit gerne, sondern seine Schuldlosigkeit.Augustinus von Hippo
→Du in deinem Herzen leer, Ich in blindem Wahne – Dreh dich hin, dreh dich her, Schöne Wetterfahne!Frank Wedekind
→Unmögliches gibt es für mich nicht, wird es auch nie geben, denn ich vertraue auf Gott, er vermag alles.Franz von Sales
→Soviel auch der Nutzen und die Eitelkeit, von Einzelnen wie von Völkern, in der großen Politik mitwirken mögen: das gewaltigste Wasser, das sie vorwärts treibt, ist das Bedürfnis des Machtgefühls.Friedrich Nietzsche
→Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist’s!Friedrich Schiller
→Wechselseitige Wünsche erfüllen sich leichter, weil sie unter der Patronanz des Egoismus stehen.Fritz P. Rinnhofer
→Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.Giovanni Guareschi
→Wo kein Gift im Herzen ist, sondern harmlose Liebe, da blühen sonder Kunst und Geld wie auf freier Wiese tausend Blumen, tausend Freuden auf dem Lebensacker.Jeremias Gotthelf
→Recht und Freiheit sind ein paar bedeutungsvolle, aber nur in der einfachen Zahl unendlich groß, drum hat man sie uns auch immer nur in der wertlosen vielfachen Zahl gegeben.Johann Nestroy
→Wer nicht wie Elieser, mit völliger Resignation in seines Gottes überall einfließende Weisheit, das Schicksal einer ganzen zukünftigen Welt dem Tränken der Kamele überlassen kann, der ist freilich übel dran, dem ist nicht zu helfen.Johann Wolfgang von Goethe